Anfangs folgten wir der Höllstraße in Richtung Kirnitzschtal, bogen aber in Folge nach rechts in den Finsterwäldchenweg ab. "...wäldchenweg" ist übertrieben, den der Forst hat ganze Arbeit getan und aus einem Wanderweg einen Fahrweg geschaffen. Später bogen wir dann auf einen Pfad nach links ab und stiegen über einen wild-
romantischen Steig mit in Felsen gehauenen Stufen am Hühnerkropf hinab ins Kirnitzschtal. Dieses empfängt uns an diesem Vormittag recht frostig.
Wir wenden uns nach rechts talabwärts. Nach wenigen Metern versperrt ein Felsbrocken den Fahrweg (Bild links). Wir wandern weiter und biegen bald nach links in den Brückengrund ab. Nun geht es stetig leicht bergan, nach rechts gehen der Hähnelgrund, ein wenig später der Raumbergweg ab, die alle zum verbotenen Raumberg führen. Später zweigt links der Pferdebornweg ab (Markierung grünes Dreieck) in deren Folge man am Gemeinschaftsturm vorbei zum Luchsstein wandern kann. Wer will, kann so seine Wanderung durch den wildromatischen Ziegengrund verlängern.
verwaltung an, dass wir uns in der Kernzone befinden und nur markierte Wanderwege benutzen dürfen. Oben an der Kreuzung wenden wir uns nach rechts, hier stößt auch der Bergpfad vom Luchsgrund zu uns. Bald erreichen wir über einen wunderschönen sonnigen Pfad den Altarstein am Stimmersdorfer Steig. (bild rechts).
Diesen folgen wir, bevor es nach links in den Treppengrund in Richtung Hieckelhöhle geht. Ein Schild weist auf Forstarbeiten mit schwerer Technik hin, und das alles wohlbemerkt in der Kernzone des
Nationalparkes! Mal sehen, wie der Steig nach der angekündigten Reparatur dann aussieht, hoffentlich nicht asphaltiert.
Nach
einer Rast am Fuss des Felsens wanderten wir wieder hinab zum Stimmersdorfer Steig und zur
Stimmersdorfer Brücke. Erschreckend anzusehen sind die tiefen Narben der Forsttechnik in
den Pechschlüchten hinterlassen hat (alles noch in der Kernzone!).
Gegangen am 22.10.2007