Vom 2.-8. Juli 2005 verbrachten wir eine Woche im Berchtesgadener
Land. Leider spielte das Wetter gar nicht mit, so dass neben der Besteigung der
Schärtenspitze keine weiteren Gipfelerfolge zu verzeichnen waren. Nach dem Sonntag auf
der Schärtenspitze folgte ein superheißer Montag. Am Abend entlud sich dann ein
gewaltiges Gewitter und es goß in Strömen. Erst am Mittwoch hörte es auf, und es war
kalt geworden, auf den 2000er ringsrum lag Neuschnee. So folgte am Mittwoch eine angenehme
Wanderung hinauf zum Hirschbichlpass mit herrlichen Aussichten in den "Ramsauer
Dolomiten". Der Donnerstag drohte schon wieder mit Schlechtwetter, so dass wir am
Vormittag wenigstens noch eine Genußwanderung ins Endstal unter der gewaltigen
Göllwestwand machen konnten.
Unterkunft hatten wir in einer wunderschönen Ferienwohnung im Haus Watzmann, ich denke,
die Bilder sprechen für sich (rechts).
Unten ein paar Ausblicke vom Haus aus, links der Watzman. Rechts ein
Blick auf den Kehlstein, Hoher Göll und Hohes Brett (v.l.n.r.).