Durch das Endstal unter die Göll-Westwand

Der Wetterbericht versprach nichts Gutes. Am Vormittag noch einzelne Aufhellungen, ab Mittag Dauerregen. Also nahmen wir uns eine kleine, aber genußreiche Wanderung unter die gewaltige Westwand des Hohen Göll`s vor. Das Auto wurde unterhalb der Scharitzkehlalm abgestellt. Diese ist dann bald erreicht (Bild rechts), wir wandern am Gasthaus vorbei, denn es ist noch früh am Tag. Bald führt rechts vom Fahrweg weg ein Bergpfad hinauf zum Wandfuß des Hohen Göll. Der Himmel ist noch nicht ganz zugezogen, so dass wir ein paar schöne Blicke genießen können.

Scharitzkehlalm unter der Göllwestwand

Ausblicke

Ausblicke

Die Göllwestwand
die Westwand.

Nebelschwaden am Göll

Nebelwände ziehen über den Berg und wir wenden uns wieder zu Tale. An einem Felsblock mit Gedenktafeln an verunglückte Bergsteiger geht es dann nach rechts auf einen wunderschönen Bergpfad in den Wald.

Türkenkraut

ein Türkenkraut.

Ausblick

Zwischenzeitlich zeigt sich noch einmal eine Wolkenlücke, aber das war dann die Letzte an diesem Tag. Wir erreichten den "Windbeutelbaron" noch trockenen Fußes, nach dem Mittag fing es dann mal wieder an zu regnen.

Die letzten Aufnahmen an diesem Nachmittag zeigten dann nichts Gutes, der Wanderurlaub war zu Ende:

Dauerregen und Schnee auf den Bergen

Der Watzmann im Nebel

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