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Diese Wanderung ist eine der eindrucksvollsten Wanderungen im
Zugspitzgebiet. Eine imposante Felslandschaft mit hohen Wänden erwartete uns!
Doch von vorn. An der Informationstafel vor der Talstation der Kreuzeckbahn lasen wir,
dass unser gewählter Weg über das Hupfleitenjoch gesperrt sei. An der Kasse der Seilbahn
sagte man uns jedoch, dass die Bergwacht gestern den Weg gegangen wäre und der Weg trotz
einiger kleiner Schneefelder frei ist. Also hinein in die erste Gondel nach oben! War das
ein grandioser Ausblick zur Zugspitze
(Bild rechts) auf dem Weg von der Bergstation in Richtung Hupfleitenjoch.
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Bild links: Blick zurück nach Garmisch.
Das Hupfleitenjoch war nach ca. 30 Minuten schnell erreicht. Von hier hat man die
Möglichkeit, einen kurzen Abstecher auf den Schwarzen Kopf (1819 m) zu unternehmen.
Auch die Aussicht auf dem Joch hinein ins Höllental und hinauf zum Zugspitzmassiv ist ein
Genuss:
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Der Weg hinab ins
Höllental erfordert Trittsicherheit. Einige etwas ausgesetzte Stellen sind gut gesichert,
die wenigen Schneefelder konnte man gut queren. Und immer wieder super Ausblicke zwischen
den scheinbar himmelhohen Wänden.
Bis zu den Knappenhäusern (bei unserer Wanderung geschlossen) ist es
dann nicht mehr weit und es eröffnet sich der Blick hinauf zur Höllentalangerhütte (DAV
Hütte, bewirtschaftet). |
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Im Garten der
Höllentalangerhütte hielten wir erst einmal Brotzeit mit einem herrlichen Blick hinauf
zur Zugspitze:
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Von der Höllentalangerhütte geht es nun talabwärts hinein in die
Höllentalklamm. Die kunstvoll teilweise in den Fels gebauten und meist ziemlich feuchten
Steige und Höhlen führen über dem meist sehr laut tosenden Hammersbach durch die Klamm
zu Tale. Regenbekleidung ist hier unbedingt zu empfehlen.
An der Pforte Höllentalklamm-Eingangshütte (bewirtschaftet) darf man das Eintrittsgeld
entrichten (z.Zt. 3 für Erwachsenen). Durch das restliche Tal wanderten wir
hinunter nach Hammersbach und dann über die Wiesen hinüber zur Talstation der
Kreuzeckbahn. Unterhalb der der Höllental-Eingangshütte besteht auch die Möglichkeit
direkt nach Grainau zu wandern (ca. eine Stunde).
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